Porsche 911 Turbo S 2020: sieht aus wie immer und läuft wie nie

Porsche 911 Turbo S 2020

Die Face-to-Face-Version des Genfer Autosalons wurde zwar abgesagt, aber das ist kein Grund, warum Juwelen wie der neuer porsche 911 turbo s. Einer der am meisten erwarteten Sportwagen, der von der Marke mit seiner Coupé- und Cabriolet-Karosserie vorgestellt wurde.

Wie bei einem Modell mit einer solchen Tradition zu erwarten, fallen die Designänderungen nicht sehr auffällig aus. Das Gleiche passiert jedoch nicht im Leistungsbereich. Porsche wollte deutlich machen, dass es weiterhin eine der führenden Marken ist, vor allem bei der großen Konkurrenz, die noch dazu kommt.

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Der Motor des neuen 911 Turbo S

Getreu seinem Wesen behält der Porsche 911 Turbo S den Benzinmotor bei 3.8 Liter Sechszylinder hinten platziert. Obwohl sie von der Marke bestätigen, dass es sich um ein Treibmittel handelt «Brandneu» mit einem völlig anderen Kühl- und Ansaugsystem. Die Turbolader mit verstellbaren Schaufeln, die mit der vorherigen Generation geliefert wurden, wurden ebenfalls mit einer größeren Turbine und einem größeren Kompressor neu gestaltet, um den Druck zu erhöhen.

Porsche 911 Turbo S hinten

Dank dieser Änderungen die Macht dieser Sportart ist gewachsen bis zu 650 PS und bis zu 800 Nm Drehmoment zwischen 2.500 U/min und 4.500 U/min. Das bedeutet ein Plus von 69 PS und 50 Nm gegenüber dem Vorgänger. Noch wichtiger ist, wenn möglich, dass Das maximale Drehmoment ist nicht mehr begrenzt kurze Zeiten, wenn der Fahrer das Gaspedal voll durchdrückt, steht aber auf Abruf so lange zur Verfügung, wie Sie es wünschen.

Diese gesteigerte Kraft wird dank eines neuen Doppelkupplungsgetriebe mit acht Gängen und einem überarbeiteten Allradantrieb. Letztere ist nun in der Lage, die Drehmomentverteilung zwischen den Achsen je nach Bedarf besser zu steuern. So kann er beispielsweise bis zu 62,5 % des Drehmoments an die Vorderräder abgeben (500 Nm).

Stoppuhr in der Hand

All diese Elemente zusammen lassen den Porsche 911 Turbo S beschleunigen 0 bis 100 km/h in nur 2,7 Sekunden in der Coupé-Version. Das ist 0,2 Sekunden schneller als die vorherige Generation. Es bleibt unverändert Höchstgeschwindigkeit das sind immer noch 330 km/h.

Vista seitlich

Die Leistungssteigerung macht sich laut Porsche vor allem im Sprint bemerkbar 0 bis 200 km/h. In diesem Test konnten sie die Stoppuhr anhalten 1 Sekunde vorher, mit einer Marke von nur 8,9 Sekunden. Das erlaubt ihm auch, weit über der Beschleunigung des zu liegen Taycan Porsche.

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Es kommt nicht nur auf die Linien an

Der neue 911 Turbo ist nicht nur leistungsstärker ist breiter denn je, also ist es vermutlich eine Verbesserung seiner Kurvenfahrt. Auf dem Papier wird es nur 2 cm breit, um 1,9 Meter zu erreichen, aber wo die Veränderung in diesem Sinne bemerkbar ist, ist in der Straßenverbreiterung: 4,2 cm mehr vorne und 1 cm mehr hinten. Damit ändern auch seine Reifen ihre Dimensionen mit 255/35 R20 vorn und 315/30 R21 hinten.

Die Mehrleistung, die der neue 911 Turbo S hat, kommt erwartungsgemäß mit einem neue Generation von Carbon-Keramik-Bremsen effektiver. Die wichtigste Änderung besteht darin, dass sie jetzt 10-Kolben-Bremssättel an den Vorderrädern verwenden, um noch mehr Bremskraft zu erzielen.

Keramikbremsen des neuen 911 Turbo S

Aerodynamisch stechen der durch ein pneumatisches System ausfahrende Frontflügel und eine größere Fläche für den Heckflügel hervor. Beide Modifikationen erreichen Erhöhung des Abtriebs um 15 % im Vergleich zum Vorgängermodell.

Ausstattung und Preis

Das Innere des neuen 911 Turbo S Es finden sich die gleichen Änderungen wie in den anderen Versionen: Multifunktionslenkrad im GT-Stil, Bose-Soundsystem, 10,9-Zoll-Touchscreen des Porsche Communication Management, das Sport Chrono-Paket mit der Porsche Track Precision-App und einstellbare Sportsitze im 18 Positionen. Das Preise in Spanien Er beträgt 249.963 Euro für das Porsche Turbo S Coupé und 265.439 Euro für das Turbo S Cabriolet. Das entspricht einer Steigerung von rund 16.000 Euro gegenüber dem Vorgänger.


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