Im Volkswagen Konzern finden wir viele Modelle mit einem Plug-in-Hybridmotor 1.4 TSI Hybrid 245 PS. Um nur einige zu nennen, die Cupra Leon y FormentorVolkswagen Golf GTE, Skoda Octavia RS oder Audi A3 45TFSIe. Umprogrammierung bei diesen PHEV-Motoren ist noch nicht weit verbreitet, aber ABT SportsLine wurde schon darauf gestellt.
Der Fachtrainer in der VAG-Gruppe präsentiert uns auf Anhieb eine dynamische Verbesserung "Repro" in dieser Mechanik. Wir erinnern daran, dass der fragliche Plug-in-Hybridmotor aus einem 1.4-TSI-Benziner mit 150 PS und 250 Nm Drehmoment sowie einem Elektroantrieb mit 109 PS und 330 Nm Drehmoment besteht. Zusammen sprechen wir von 245 PS und 400 Nm Drehmoment.
ABT hat dieser Plug-in-Hybrid-Mechanik einen Dreh verpasst und das Ansprechverhalten des Benziners verbessert. Beim 1.4 TSI geht es von 150 PS und 250 Nm auf 180 PS und 290 Nm. Auf diese Weise steigt die resultierende Energie zwischen dem thermischen und dem elektrischen Triebwerk bis zu 275 PS und 440 Nm Drehmoment.
Das wiederum bestätigt die Zubereitung die Versionen der anderen PHEV, die in Modellen wie dem verwendet werden VW Passat GTE oder die Skoda Superb iV kann auch verbessert werden. Diese Varianten verwenden einen praktisch gespurten Motor, aber der thermische liefert 156 und 250 Nm, mit einer kombinierten Leistung des 218 PS und 400 Nm.
Nach dem ABT Software-Update wird die Leistung des 1.4 TSI auf 180 PS und 290 Nm Drehmoment gesteigert. Die Resultante des PHEV-Systems Damit steigt er auf 234 PS und 440 Nm.
Wie Sie sehen, scheint dem deutschen Spezialisten nichts widerstehen zu können. Es traut sich schon bei Plug-in-Hybridmodellen, allerdings a priori ohne die Leistung des elektrischen Teils zu modifizieren. Wann beginnt ABT mit der Umplanung vollelektrischer Modelle wie dem Volkswagen ID.3das skoda enyaq oder das neue Cupra geboren?
Quelle - ABT