Subaru Levorg Prototype STi Sport, auf der Suche nach Emotionen

Subaru Levorg Prototyp STi Sport

Subaru hat bereits einen Prototyp vorgestellt, auf den wir wochenlang gewartet hatten. Das Subaru Levorg Prototyp STi Sport debütierte vor ein paar Stunden Tokyo Motorshow 2020. Es ist ein Prototyp, der einer Serienversion zumindest ästhetisch sehr nahe kommt. Dass der künftige Levorg als STi auf den Markt kommen wird, hat die japanische Firma jedenfalls nicht bestätigt.

Die Autofirma war in Bezug auf Informationen zu diesem Prototyp prägnanter, als wir es uns wünschen würden. Sie sagen von ihrer Kommunikationsabteilung, dass die Levorg eine ist leistungsstarker Kombi, der die neuesten Technologien voll ausschöpft Branchenzugänge. Sie geben jedoch nicht die Art der verwendeten Mechanik oder ihre Leistung an.

Subaru hat die Vision, eine Zukunft zu schaffen, in der jeder das Fahren in vollen Zügen genießen kann, in einer Zeit, in der sich die autonome Fahrtechnologie weit verbreitet.

Die obige Aussage stammt direkt aus einer Aussage in ihrer Pressemitteilung. Damit wollen uns die Japaner deutlich machen, dass zwar alles auf die Automatisierung von Funktionen und das autonome Fahren an sich zusteuert, Subaru will den emotionalen Punkt von Sportwagen nicht verlieren.

Offensichtlich werden sie Abschnitte wie die nicht beiseite lassen Praktikabilität, Sicherheit oder Komfort. Mit anderen Worten, es wird versuchen sicherzustellen, dass die Zukunft seiner Fahrzeuge (oder einiger seiner Fahrzeuge) weiterhin Empfindungen und Erfahrungen an den Fahrer übermittelt; ohne wesentliche Merkmale moderner Autos zu verlieren. Und einer davon wird der nächste Subaru Levorg sein.

Einige der wenigen technischen Details, die die Marke über diesen Subaru Levorg Prototype STi Sport mitgeteilt hat, sind, dass er es hat elektronisch geregelte Dämpfungdh adaptive Federung. Es ist das erste Mal, dass ein Subaru über diese Art der Aufhängung verfügt.

Dies bedeutet, dass es auch bietet verschiedene Fahrmodi, ideal für den Fahrer, um je nach Bedarf und Wunsch jederzeit von einem zum anderen zu wechseln. Wenn wir auf einer kurvigen Straße unterwegs sind und Lust auf Spaß haben, können wir in einen sportlicheren Modus wechseln. Im Gegenteil, wenn wir auf der Autobahn unterwegs sind, wünschen wir uns eine komfortablere Fahrzeugbedienung.

Wie üblich wirken sich diese Fahrmodi auf das Ansprechverhalten des Motors, das Management des Automatikgetriebes, den AWD-Allradantrieb und die Härte der bereits erwähnten geregelten Federung aus.


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