Testen Sie den Fiat Bravo Super Sport 2.0 Mjet 165 CV

Während der letzten Brücke der Verfassung hatte ich einen lang ersehnten Reisegefährten. Dies ist der Fiat Bravo in seiner Spitzenversion mit dem 165-PS-Dieselmotor und der Supersport-Ausführung.

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Ich wollte schon länger die Top-Version des italienischen Kompakten ausprobieren. Der Fiat Bravo ist seit einiger Zeit auf dem Markt und hat sich aus den ersten Geräten entwickelt, die ich testen konnte. Halten Sie den Motor von Hand 2.0 Multijet 165 PS der bereits den Lancia Delta und einige Alfa Romeo-Modelle ausrüstet, hat Fiat diese Top-Version geschaffen, die ihn ausschließlich mit dem Super Sport-Finish und dem Allgegenwärtigen kombiniert 5-türige Karosserie (Der Bravo ist nicht in anderen Körpern erhältlich).

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Ávila und seine Mauern haben unseren Test miterlebt

Laut Fiat ist der 2.0 PS starke 165 Diesel ein konsequente Weiterentwicklung des 1.9 PS starken 150 Mjet. Der neue Motor bietet an jedem Kolben einen Millimeter Durchmesser und senkt das Verdichtungsverhältnis von 17,5: 1 beim 1.9 auf 16,5: 1 beim 2.0 15 PS und 5,6 mkg extra (also 165 PS und 36,7 mkg bei 1.750 U/min).
Mit dieser Mechanik vervollständigt der Bravo die 0-100 km/h in 8,2 Sekunden, erreicht 215 km/h und homologiert nur 5.3 Liter/100 km, für die er eine Zulassungssteuer von 4,75 % zahlt.
Neben den Zahlen enthält der neue Motor ein System von „Niederspannungs“-Vorwärmern die die für den Start erforderliche Zeit verkürzen und Folgendes beinhalten können: a DPF-Partikelfilter zusätzlich zum bekannten AGR-Abgasrückführungsventil.

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Karosserie und Design

Der neue Fiat Bravo scheint seine Zielgruppe verändert zu haben. Wer ein jugendlicheres Fahrzeug mit sportlicherem Charakter möchte, sollte sich für den Grande Punto (ca. 30 cm kleiner und mit dreitüriger Karosserie) entscheiden der Bravo ist bereits ein „eleganteres“ und leistungsfähigeres Fahrzeug in all seinen Versionen als der Stilo war.
Äußerlich bestätigen eine Reihe von Details, dass es sich um ein anderes Modell handelt. Das Chromleisten, Seitenschweller, ein kleiner Spoiler auf der Heckklappe, muskulöse Radhäuser und vor allem der 18-Zoll-Räder dieses Haus rot lackierte Bremssättel die Abstände markieren. Ebenso die doppelter verchromter Auspuffauslass es ist gut sichtbar im Gegensatz zu niedrigeren Versionen, wo es freiwillig verborgen wird. Ergänzt wird das Set durch die getönte Scheiben im gleichen Farbton wie das Schiebedach (optional für 1.100 Euro) und einem dezenten „B“ für „Bravo“ in Rot auf der Heckklappe.

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Meiner Meinung nach undDie weiße Farbe dieser Version ist nicht besonders attraktiv. Ich hätte die bevorzugt auffallende blaue Lackierung (optional erhältlich), bis Spiel mit der Innenpolsterung von Sitzen und Türen. Andere Fahrzeuge im "Sport"-Stil wie ein SEAT Leon oder VW Golf haben ein hübscheres Weiß als dieser Bravo.

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Der Bravo ist 4,33 m lang, 1,49 m hoch und 1,79 m breit. Er hat einen Radstand von 2,60 Metern und einen Kofferraum von 400 Liter. Im Inneren bietet es Platz für fünf Erwachsene ohne allzu viele Einschränkungen, aber logischerweise sind vier Personen die ideale Anzahl. Der Kofferraum ist sehr leistungsfähig und nutzbar, nah an Limousinen im oberen Segment (die Ladekante ist zu hoch), hat dafür aber ein Reserverad mit reduzierten Abmessungen. Es hat einen 58 Liter Tank.

Innenarchitektur und Leben an Bord

Beim Öffnen der Tür setzt sich die sportliche Atmosphäre fort und vermittelt das Gefühl eines Qualitätsautos.. Vielleicht sind es meine Eindrücke oder was Fiat hat die Produktion des Bravo verbessert, aber es scheint mir, dass alles besser zusammengebaut ist und die Oberflächen feiner sind als zuvor. Die Bedienelemente übertragen Qualität auf Berührung, obwohl einige bei der Bedienung sehr grob erscheinen (wie die Lichter und der Tempomat).

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Ansonsten Die restlichen Beschichtungen sind recht gutoder (ohne der Beste zu sein), Hervorhebung des Gleichnisses aus Kohlefaser des Beifahrers und des oberen Teils des Armaturenbretts. Ebenso sind die Türen mit Stoff bezogen, haben eine weiche Beschichtung oder lackierte und lackierte Teile, d.h. erfüllt zu ersparen.

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Auch für die Dekoration wurde gesorgt, von der Lenkrad und Bremshebel mit farblich passenden Nähten, Pedalerie und Fußstütze in Aluminium. Das Armaturenbrett ist mit lackierten und lackierten Kunststoffen kombiniert, teilweise in Kohlefaserimitation (zum Beispiel die der Klimaanlage).
Die Sitze sind mit Alcantara und Stoff bezogen, der Blau und Schwarz kombiniert (andere Innenausstattungen vorhanden), mit sehr sportlicher Optik. Bei diesem Modell werden die Rücksitze nicht vernachlässigt und sind bequem. Sie haben einen hinteren verstellbaren Luftauslass.

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Die Vordersitze sind breit und fest, obwohl meiner Meinung nach Der Beifahrersitz sollte eine einstellbare Lordosenstütze haben. (wenn Sie den Fahrer haben), da es knapp ist. Beinstütze fehlt auch etwas. Die vordere Armlehne Er ist niedrig, behindert aber andererseits überhaupt nicht beim Gangwechsel. Es hat auch zwei Löcher, in denen Gegenstände aufbewahrt und versteckt werden können. In der Kabine sind weitere Löcher verstreut, alle mit Gummiboden, damit sich Gegenstände nicht bewegen. Das Handschuhfach ist ziemlich groß wenn auch auf etwas seltsame und unbrauchbare Weise.

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Die Amplitude ist in allen Takten gut, auch in der Höhe, trotz des Schiebedachs, so dass es sowohl für den Alltag als auch für lange Strecken perfekt geeignet ist

Fortsetzung folgt…


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